Freiwillige  Feuerwehr  Neukirchen  beim  Heiligen  Blut  /  Lkr.  Cham       N O T R U F  1 1 2

Hier werden alle Nachrichten aus dem Vereinsgeschehen wie auch vom Aktivenbereich veröffentlicht.

Kommandanten wiedergewählt

Ohne Gegenstimme sind am Samstagabend (25.05.2013) Werner Bartl und Markus Müller als Kommandanten der Feuerwehr Neukirchen b. Hl. Blut wiedergewählt worden. Zuvor zelebrierte Pater Benjamin den Jahrtagsgottesdienst in der Klosterkirche, der heuer von den Lamer Sängern musikalisch umrahmt wurde.

Trotz Champinionsleague-Finale trafen sich rund 40 Mitglieder der FFW Neukirchen b. Hl. Blut am Samstagabend an der Nepomukkapelle, um zusammen mit Neukirchens 3. Bürgermeister Uli Neumeyer der Fahne in die Klosterkirche zu folgen. Dort feierte Pater Benjamin den Jahrtagsgottesdienst und stellte die oft nicht leichte Arbeit der Feuerwehrleute in den Mittelpunkt der Heiligen Messe. "Ehrenamt bedeutet, auf Einiges zu verzichten. Aber es gibt einem auch sehr viel", so der Geistliche.

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149. Generalversammlung im Gasthof zur Linde

Umfangreiche Berichte, Ehrungen und Beförderungen standen am Samstagabend (27. April 2013) auf der Tagesordnung der FFW Neukirchen b. Hl. Blut, die sich im Gasthof zur Linde zur 149. Generalversammlung traf. Führungskräfte wie Ehrengäste lobten den stark vertretenen Nachwuchs, weshalb den Verantwortlichen vor der Zukunft nicht bange ist.

Vorsitzender und Kommandant Werner Bartl begrüßte neben der Feuerwehrjugend die aktive Mannschaft und passive Mitglieder sowie Bürgermeister Sepp Berlinger, Altbürgermeister Egid Hofmann und Kreisbrandinspektor Mario Bierl. Zum Gedenken an die im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder Josef Gierstl, Karl Weber und Gerhard Eckert erhoben sich die Anwesenden.

 

 

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Vom Notarzt in Erste Hilfe geschult

Erste Hilfe bei Atemstillstand und der Einsatz des Frühdefibrillator standen am Donnerstag, 28. Februar 2013 bei der FFW Neukirchen b. Hl. Blut auf dem Programm. Als Ausbilder konnte 2. Kommandant Markus Müller heuer den Feuerwehrarzt Dr. Stefan Enderlein von der FFW Arnschwang sowie Rettungsassistenten Martin Pongratz von der Neukirchener Bergwacht begrüßen. Nach einer theoretischen Einführung frischten die fast 30 Feuerwehrleute ihr Wissen im Umgang mit dem “Defi” auf, wozu Notarzt Dr. Enderlein wertvolle Tipps gab. Neben der Vermittlung von theoretischem Grundwissen hatten die Feuerwehrler Gelegenheit, am Dummy "Anne" den Einsatz des Defibrillators in Verbindung mit einer fachgerechten Herz-Lungen-Wiederbelebung und die stabile Seitenlage praktisch zu üben.
2. Kommandant Markus Müller bedankte sich bei den Ausbildern und bei den Aktiven für das interessierte Mitmachen. Um im Notfall schnell und wirkungsvoll helfen zu können, führt die Neukirchener Feuerwehr einen Frühdefibrillator im Feuerwehrfahrzeug mit. Damit wird zu einen der Eigenschutz sichergestellt, zum anderen kann in kritischen Situation auch der Bevölkerung schnell geholfen werden, wenn der “Defi” rechtzeitig eingesetzt wird.
Notarzt Dr. Stefan Enderlein schult die Neukirchener Feuerwehrleute im Umgang mit dem Defibrillator und in Herz-Lungen-Wiederbelebung.
 

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“Rauchmelder retten Leben”

Im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes verschenkt die Marktgemeinde regelmäßig Rauchmelder an Neugeborene. Auch wenn seit dem 1. Januar der Einbau von Rauchmeldern in privaten Wohnungen gesetzlich geregelt ist, führt der Markt Neukirchen b.Hl.Blut in Eigeninitiative die ursprünglich vom Feuerwehrverband gestartet Aktion für seine Bürger fort. Zur Übergabe der Rauchmelder wurden deshalb 62 Eltern der 2010 bis 2012 geborenen Kinder ins Feuerwehrzentrum eingeladen. Bürgermeister Sepp Berlinger begrüßte Eltern und Kinder sowie die Vertreter der vier Ortsfeuerwehr aus Atzlern, Neukirchen b. Hl. Blut, Rittsteig und Vorderbuchberg. Er appellierte, möglichst schon jetzt alle Wohn- und Schlafräume mit Rauchmeldern auszustatten und nicht auf den Ablauf der gesetzlichen Übergangsfrist zu warten.
 
Kommandant und Kreisbrandmeister Werner Bartl wies darauf hin, dass in Deutschland jährlich über 800 Menschen bei Bränden ums Leben kommen. Die meisten nicht durch Feuer sondern durch die giftigen Rauchgase. Weil im Schlaf der Geruchssinn “ausgeschaltet” ist, kann der Mensch Brandrauch nicht wahrnehmen. Dabei wäre es ganz einfach die Zahl der Opfer deutlich zu reduzieren, würde man den Aufruf "Rauchmelder retten Leben" beherzigen. Schon bei der Brandentstehung wird der Brandrauch vom Rauchmelder angezeigt. Ein lautes akustisches Signal ertönt und warnt so vor der drohenden Gefahr. So kann rasch gehandelt und Leben sowie Gut gerettet werden.
 
Rauchmelder als Geschenk

Volles Haus: Feuerwehr und Bürgermeister überreichen an die Eltern der 2010 bis 2012 geborenen Kinder kostenlose Rauchmelder. (Foto: Staudacher, Text: Müller, Zeitungsbericht vom 28.03.2013)
 

Schnuppertag-Nachwuchsförderung


Die Nachwuchsarbeit ist beinahe die wichtigste Aufgabe von jedem Verein. So auch bei der Freiwilligen Feuerwehr die noch mehr auf verlässliche und engagierte Mitglieder angewiesen ist. Aus diesem Grund fand am vergangenen Samstag, den 16. Februar 2013 ein großer Schnuppertag statt bei dem die Mädchen und Jungen ihre Heimatfeuerwehr in Aktion erleben durften. In dem Nachmittagsprogramm wurde unter anderem der Feuerwehrverein vorgestellt, das Gebäude besichtigt, die vorhandenen Fahrzeuge und Geräte kurz erläutert sowie eine realitätsnahe Löschübung vorgeführt.
Nach dem großartigen Erfolg der letzten Aktion im Jahr 2010 bemüht man sich erneut um die Nachwuchswerbung in Neukirchen b.Hl.Blut. Durch ein breites Angebot ist es nicht mehr einfach junge Leute zu finden, welche sich für den Dienst am Nächsten bereit erklären. Auf Initiative von Zugführer Bernhard Bachl wurde deshalb der Aktionstag für Jugendliche durchgeführt. Unterstützt von den Jugendwarten Herbert Lauerer, Stefan Fischer und Florian Endres sowie einer Reihe weiterer aktiver Feuerwehrmitglieder wurde der Tag geplant und vorbereitet.

Vorführung mit Erläuterungen eines Brandlöscheinsatz

Interessiert verfolgten die jungen Gäste die Erläuterungen zum Einsatzablauf und den Gerätschaften.

Neukirchens 2. Kodt. Markus Müller freute sich, als er in Urlaubsvertretung für den Ortskommandanten Werner Bartl im Unterrichtsraum der Feuerwehr 11 Jugendliche begrüßen konnte welche der Einladung gefolgt sind. Müller erläuterte in seiner Begrüßung den Aufbau und die Organisation des Feuerwehrwesens in unserem Ort. In passenden Worten machte er auch deutlich, dass die Feuerwehr zwar eine freiwillige Aufgabe ist jedoch für die Mitglieder auch bestimmte Regeln und Anforderungen gelten um eine leistungsstarke und sichere Hilfeleistung vorhalten zu können. Andererseits soll auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu sehr zurückgestellt werden um den Teamgeist und die Zusammenarbeit der Mannschaft zu fördern und erhalten.

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