Der "Leiter des Atemschutz" hat u.a. die Aufgaben für eine ausreichende Aus- und Fortbildung, Einhaltung der Gesundheitsuntersuchung und Dokumentation der Atemschutztätigkeit zu sorgen.
Anton Hierl hat diese Aufgabe von 1988 bis 2008 als Leiter und ab 2009 als stv. Leiter des Atemschutzes inne. Seit 2008 fungierte Peter Staudacher als Atemschutzleiter nachdem er durch die Wahl zum 2. Vorstand das Amt zum Jahresende 2017 abgab. Bartl dankte den beiden langjährigen Funktionären für Ihr Engagement mit einer Ehrenurkunde und konnte auch gleich mit Markus Bachl und Martin Maller zwei junge Nachfolger präsentieren welche sich zukünftig um diese Aufgaben annehmen.

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Anfang dieser Woche machten sich die beiden Atemschutzgeräteträger der FF Neukirchen b.Hl.Blut, Florian Endres und Anja Menacher, auf den Weg nach Würzburg. Hier wartete ein zweitägiger Lehrgang im Brandhaus an der Staatlichen Feuerwehrschule auf sie. Dort soll unter realen Einsatzbedingungen das Vorgehen für Atemschutzgeräteträger bei Bränden an sich und bei Personenrettungen aus brennenden Gebäuden intensiviert werden. Die Übungen im Brandhaus Würzburg finden also unter Einsatz von ,,echtem´´ Feuer und Rauch statt. Bei Zwischenfällen kann, im Gegensatz zur Realität, das Feuer und der Rauch kontrolliert abgestellt werden. Am ersten Tag stand eine kurze theoretische Einweisung auf dem Tagesplan, ehe es für die beiden Floriansjünger ernst wurde. Neben einer Brandbekämpfung in einer Werkstatt, musste der Brandherd im ersten Obergeschoss des Brandhauses ausfindig gemacht und abgelöscht werden. Hierbei galt es auch gewisse Nebenaufgaben, wie zum Beispiel das Abkühlen mehrerer Gasflaschen, zu meistern. Am zweiten Tag war das Hauptaugenmerk auf das Retten vermisster Personen aus brennenden Gebäuden gelegt. Übungsräume im Brandhaus waren hierbei der Keller sowie widerum das erste Obergeschoss. Nach Abschluss des Lehrgangs kehrten beide Teilnehmer unversehrt und mit sehr guten Eindrücken nach Neukirchen b.Hl.Blut zurück. Großes Lob gilt auch den Ausbildern an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg für die kompetente Ausführung der Schulung!
Danke an die beiden Atemschutzgeräteträger, die sich den anspruchsvollen Aufgaben im Brandhaus gestellt und dafür Zeit genommen haben. Starke Leistung!


n im Brandhaus Würzburg finden also unter Einsatz von ,,echtem´´ Feuer und Rauch statt. Bei Zwischenfällen kann, im Gegensatz zur Realität, das Feuer und der Rauch kontrolliert abgestellt werden. Am ersten Tag stand eine kurze theoretische Einweisung auf dem Tagesplan, ehe es für die beiden Floriansjünger ernst wurde. Neben einer Brandbekämpfung in einer Werkstatt, musste der Brandherd im ersten Obergeschoss des Brandhauses ausfindig gemacht und abgelöscht werden. Hierbei galt es auch gewisse Nebenaufgaben, wie zum Beispiel das Abkühlen mehrerer Gasflaschen, zu meistern. Am zweiten Tag war das Hauptaugenmerk auf das Retten vermisster Personen aus brennenden Gebäuden gelegt. Übungsräume im Brandhaus waren hierbei der Keller sowie widerum das erste Obergeschoss. Nach Abschluss des Lehrgangs kehrten beide Teilnehmer unversehrt und mit sehr guten Eindrücken nach Neukirchen b.Hl.Blut zurück. Großes Lob gilt auch den Ausbildern an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg für die kompetente Ausführung der Schulung!
Danke an die beiden Atemschutzgeräteträger, die sich den anspruchsvollen Aufgaben im Brandhaus gestellt und dafür Zeit genommen haben. Starke Leistung!
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